Sarah Klang – Creamy Blue

14. October 2019

CD einfach / FERRYHOUSE PRODUCTIONS
Die schwedische Newcomerin Sarah Klang meldet sich mit ihrem zweiten Album "Creamy Blue", einem melancholischem Pop Album, das die Achtziger ebenso wie das zeitlose Americana- und Country-Songwriting zitiert, zurück. Ihr 2018er-Debütalbum "Love In The Milky Way" kracht auf Platz eins in die schwedischen Charts, Sarah gewinnt im Anschluss zwei schwedische Grammis Awards und weitere Preise und geht mit First Aid Kit auf Europa-Tour. Während ihr Debütalbum, zu dem sie sich selber den Titel "saddest girl in Sweden" verlieh, noch ein dringlicher Schrei nach Akzeptanz - auch der eigenen - war, entwickelt sie nun auf ihrem zweiten Album "Creamy Blue" eine neue Form von melancholischer Selbstverständlichkeit, die nicht mehr ganz so düster, aber umso selbstverständlicher klingt. Zu breiten Pianolinien und großen Streicher-Arrangements wildert Sarah Klang gemeinsam mit ihrem Co-Autor Kevin Andersson wunderbar ungeniert in der Vergangenheit von klugem, melancholischem Pop, zitiert die Achtziger ebenso wie die Lässigkeit von zeitlosem Americana- und Country-Songwriting. Ihre Einflüsse sind sehr vielseitig und kommen oft auch aus überraschenden Phasen der Popmusik. Sie zitiert etwa Dolly Parton und Cher als große Einflüsse, aber auch die Grandezza einer Barbra Streisand. Für Fans von First Aid Kit, Amanda Bergmann, Freya Ridings, Lana Del Rey, Fleetwood Mac, HAIM, Anna Ternheim, Fleet Foxes, Kurt Vile, Emily Haines, Norah Jones, The Cardigans, Aimee Mann, Tori Amos.

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Die schwedische Newcomerin Sarah Klang meldet sich mit ihrem zweiten Album "Creamy Blue", einem melancholischem Pop Album, das die Achtziger ebenso wie das zeitlose Americana- und Country-Songwriting zitiert, zurück. Zunächst ein paar Fakten: Geboren in Göteborg, wuchs die 26-jährige Sarah Klang wuchs im Norden Schwedens auf, nahe der finnischen Grenze. Trennungen in der Familie, der Selbstmord einer engen Freundin und gescheiterte Beziehungen tragen zu immer wiederkehrenden depressiven Verstimmungen bei. Trost findet Klang in alten Filmen und beim Experimentieren mit Vintage-Mode, für die sie sich leidenschaftlich interessiert. Zurück in Göteborg beginnt sie, die dunklen Stunden in melancholischen Songs zu verarbeiten. Gleich mit ihren ersten Songs - darunter die grandiose Trennungs-Ballade "Strangers" - stößt sie in ihrer Heimat auf gewaltige Erfolge. Ihr 2018er-Debütalbum "Love In The Milky Way" kracht auf Platz eins in die schwedischen Charts, Sarah gewinnt im Anschluss zwei schwedische Grammis Awards und weitere Preise und geht mit First Aid Kit auf Europa-Tour. Und dies alles mit Musik, die vor allem sehr eigen ist und beileibe nicht dazu designt, "radiofreundlich" zu sein. Während ihr Debütalbum, zu dem sie sich selber den Titel "saddest girl in Sweden" verlieh, noch ein dringlicher Schrei nach Akzeptanz - auch der eigenen - war, entwickelt sie nun auf ihrem zweiten Album "Creamy Blue" eine neue Form von melancholischer Selbstverständlichkeit, die nicht mehr ganz so düster, aber umso selbstverständlicher klingt. Zu breiten Pianolinien und großen Streicher-Arrangements wildert Sarah Klang gemeinsam mit ihrem Co-Autor Kevin Andersson wunderbar ungeniert in der Vergangenheit von klugem, melancholischem Pop, zitiert die Achtziger ebenso wie die Lässigkeit von zeitlosem Americana- und Country-Songwriting. Ihre Einflüsse sind sehr vielseitig und kommen oft auch aus überraschenden Phasen der Popmusik. Sie zitiert etwa Dolly Parton und Cher als große Einflüsse, aber auch die Grandezza einer Barbra Streisand. "Ich entspreche eben nicht dem typischen Bild einer jungen Pop-Sängerin, und wahrscheinlich liegt es da einfach nahe, dass ich mich schon immer auch von Frauen inspirieren ließ, die anders sind als das, was 'der Maßstab' ist." Für Fans von First Aid Kit, Amanda Bergmann, Freya Ridings, Lana Del Rey, Fleetwood Mac, HAIM, Anna Ternheim, Fleet Foxes, Kurt Vile, Emily Haines, Norah Jones, The Cardigans, Aimee Mann, Tori Amos.
CD einfach / FERRYHOUSE PRODUCTIONS
Erscheint am 25.10.2019