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Hatebreed

Hatebreed

Hatebreed – Weight Of The False Self (Nuclear Blast)

27. November 2020
Produkt-Highlights
Hardcore, Hatebreed, Nuclear Blast, Punk

Man kann Hatebreed bestimmt einiges vorwerfen, aber auf keinen Fall, dass sie sich für den Erfolg verbiegen. Als eine der ersten Bands, die damals Thrash Metal mit Hardcore gemischt haben, waren sie nicht nur Genre-Vorreiter, sondern auch Wegbereiter für viele junge Bands. “Weight Of The False Self” setzt genau da an, wo der 2016er Vorgänger “The Concrete Confessional” aufhört. Der Opener “Instinctive (Slaughterlust)” ist ein Paradebeispiel für das Feeling des restlichen Albums. “Here kindness ends, weakness dies” sind die ersten Worte auf dem Album und diese stecken auch gut den thematischen Rahmen ab, wobei Frontmann Jamey Jasta schonungslos den Finger in die Wunde legt und aller Härte zum Trotz beispielsweise in “A Stroke Of Red” auch sehr emotionale Themen, wie Selbstverletzung, anschneidet.

Beim Songwriting kann man neben Hatebreeds klarer Linie auch ihre alten Helden raushören: Motörhead, Slayer und die frühen Metallica. Ihr seid hiermit gewarnt vor dem Einlegen des Albums erst einmal das Wohnzimmer leer zu räumen, denn die Songs sind straighter Hardcore mit Headbanggarantie und Moshpitgefahr.

www.hatebreed.com

Tracklisting
01. Instinctive (Slaughterlust)
02. Let Them All Rot
03. Set It Right (Start With Yourself)
04. Weight Of The False Self
05. Cling To Life
06. A Stroke Of Red
07. Dig Your Way Out
08. This I Earned
09. Wings Of The Vulture
10. The Herd Will Scatter
11. From Gold To Gray
12. Invoking Dominance

Das Album Hatebreed “Weight Of The False Self” (Nuclear Blast) erscheint am 27.11.2020.

Hatebreed

Hatebreed liefern straighten Hardcore mit Headbanggarantie und Moshpitgefahr

13. November 2020
News
Hardcore, Hatebreed, Nuclear Blast, Punk

Man kann Hatebreed bestimmt einiges vorwerfen, aber auf keinen Fall, dass sie sich für den Erfolg verbiegen. Als eine der ersten Bands, die damals Thrash Metal mit Hardcore gemischt haben, waren sie nicht nur Genre-Vorreiter, sondern auch Wegbereiter für viele junge Bands. “Weight Of The False Self” setzt genau da an, wo der 2016er Vorgänger “The Concrete Confessional” aufhört. Der Opener “Instinctive (Slaughterlust)” ist ein Paradebeispiel für das Feeling des restlichen Albums. “Here kindness ends, weakness dies” sind die ersten Worte auf dem Album und diese stecken auch gut den thematischen Rahmen ab, wobei Frontmann Jamey Jasta schonungslos den Finger in die Wunde legt und aller Härte zum Trotz z.B. in “A Stroke Of Red” auch sehr emotionale Themen, wie Selbstverletzung, anschneidet.

Beim Songwriting kann man neben Hatebreeds klarer Linie auch ihre alten Helden raushören: Motörhead, Slayer und die frühen Metallica. Ihr seid hiermit gewarnt vor dem Einlegen des Albums erst einmal das Wohnzimmer leer zu räumen, denn die Songs sind straighter Hardcore mit Headbanggarantie und Moshpitgefahr.

www.hatebreed.com

Das Album Hatebreed “Weight Of The False Self” (Nuclear Blast) erscheint am 27.11.2020.

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